Jahreshauptversammlung am 28.02.2018
Die Alten und die Neuen
oder auch: "die Alten und die Jungen" frei nach dem Gedicht von  Theodor Fontane ---> siehe unten

1: Hermann Rombach ( 70 ) Er führte seit 1991 ( in Worten : siebenundzwanzig Jahre lang ) in vorbildlicher Weise die Vereinskasse.

2: Rudi Schmidt ( 69 ) Seit sechs Jahren war er
als 2. Vorsitzender die rechte Hand von Albert Müller.

3: Marcus Wissler ( 45 ) Er hält für die nächsten Jahre als 1. Vorstand die Fäden in der Hand.

4: Albert Müller ( 68 ) 20 Jahre lang hat er den Verein geleitet, jetzt ist er Ehrenvorsitzender.

5: Thomas Wehrle ( 34 ) Er wird als "Vize" Marcus Wissler unterstützen.

6: Daniel Kelz ( 42 ) Als aktiver Sänger z.Zt beurlaubt, er übernimmt von Hermann Rombach das Amt als Vereinsrechner.

7: Helmut Stiegeler ( 67 ) Bereits seit 2001 ist er Schriftührer und wurde mit riesigem Beifall im Amt bestätigt.

 

 

      

  Die neue Führungsriege des MGV Edelweiss 

Links Arnd Peter, bereits am 28. Februar zur Jahreshauptversammlung  ( und eine Chorprobe davor ) stand er dem Verein zur Verfügung. Seit dem 1. März ist er nun offiziell Chorleiter der MGV Edelweiss Buchenbach. ( demnächst werden wir Ihnen Herrn Peter auf dieser Seite etwas näher vorstellen. )

daneben Thomas Wehrle, Helmut Stiegeler, Marcus Wissler, Daniel Kelz
 Fotos: Christine Schmidt

Die Alten und die Jungen ( Theodor Fontane )

»Unverständlich sind uns die Jungen«
Wird von den Alten beständig gesungen;
Meinerseits möcht ich's damit halten:
»Unverständlich sind mir die Alten.«
Dieses am Ruder bleiben Wollen
In allen Stücken und allen Rollen,
Dieses sich unentbehrlich Vermeinen
Samt ihrer »Augen stillem Weinen«,
Als wäre der Welt ein Weh getan -
Ach, ich kann es nicht verstahn.
Ob unsre Jungen, in ihrem Erdreisten,
Wirklich was Besseres schaffen und leisten,
Ob dem Parnasse sie näher gekommen
Oder bloß einen Maulwurfshügel erklommen,
Ob sie, mit andern Neusittenverfechtern,
Die Menschheit bessern oder verschlechtern,
Ob sie Frieden sä'n oder Sturm entfachen,
Ob sie Himmel oder Hölle machen -
E I N S läßt sie stehn auf siegreichem Grunde:
Sie haben den Tag, sie haben die Stunde;
Der Mohr kann gehn, neu Spiel hebt an,
Sie beherrschen die Szene, sie sind dran.
Übrigens: Uli Führe - unser Interimsdirigent im Januar und Februar hat hierzu ein wunderschönes Lied komponiert. Freuen Sie sich jetzt schon auf unser Herbstkonzert  am 20. Oktober 2018 in der Sommerberghalle


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